Ernährung und Yoga

Du bist, was du isst – lautet auch der Grundsatz im Yoga.

Denn aus yogischer Sicht ist gesunde, gewaltfreie Ernährung nicht nur für unseren Körper, sondern auch für unseren Geist gut.

Eine yogische Faustregel lautet, seinen Magen zur Hälfte mit Nahrung zu füllen, zu ein Viertel mit Wasser, und ein Viertel leer zu lassen. So wird Trägheit und Schwere vorgebeugt, die wir sonst so oft nach dem Essen verspüren. Wenn das Essen keine Belastung für den Körper ist, dann funktioniert die Verdauung optimal. Denn das Motto lautet: Esse um zu leben, lebe nicht um zu essen.

Yoga unterteilt die Nahrungsmittel anhand ihrer Eigenschaften in drei Arten:
Tamas (Trägheit), Rajas (Unruhe) und Sattva (Leichtigkeit).

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https://www.yoga-vidya.de/yoga-anfaenger/yoga-ernaehrung/