Elfriede Dörfler

  • Steiermark
     
Grazer Diabetes Stammtisch

Ich bin sehr dankbar, dass ich dank der umfassenden Informationen, die ich im Rahmen der ÖDV erhielt,  die gefürchteten Diabetes-Folgeschäden bis jetzt verhindern konnte.

25 Jahre ehrenamtliche ÖDV-Mitarbeit

Frau Dörfler ist seit 25 Jahren in der Österreichischen Diabetikervereinigung ehrenamtlich aktiv und berichtet heute über ihren Start bei der ÖDV und ihre Motivation mitzuarbeiten.

  • Diagnose in den 1980er Jahren im Alter von 32 Jahren
  • Situation damals: Wenig Ärzte mit Diabetes-Erfahrung, kaum Literatur, fast gar keine Schulungsmöglichkeiten
  • Ein Plakat in einer Arztpraxis informiert über die ÖDV
  • Erstes Treffen mit Dr. Sulzer: Gespräch über Diabetes und vor allem über die ÖDV
  • Umgehender Kontakt mit ÖDV-Bundesvorsitzenden Geza Deak
  • Übernahme einer Selbsthilfegruppe (Typ-2) in Graz (Vorgängerin Fitzthum Christine) und in weiterer Folge Leitung der ÖDV-Landessektion Steiermark
  • Langjährige Mitarbeit im ÖDV-Bundesvorstand

 „Ich organisiere Infoabende und jährlich einen Diabetikertag in Graz. Meine Motivation ist, Betroffenen durch Informationen und Schulungen durch Fachärzte zu helfen ihre Krankheit noch besser in Griff zu bekommen. Ich wünsche mir, dass viele Betroffene und deren Angehörige dieses Angebot annehmen.

Als junge Diabetikerin war es mir zu Beginn ein besonderes Anliegen, mehr über Diabetes und die Therapiemöglichkeiten zu erfahren. Schon bald wollte ich dann auch anderen DiabetikerInnen mit wichtigen Informationen als Ergänzung zur medizinischen Beratung durch Fachexperten helfen. Ich bin heute sehr dankbar, dass ich dank der umfassenden Informationen, die ich im Rahmen der Österreichischen Diabetikervereinigung erhielt und immer noch bekomme, und mit regelmäßigen Schulungen die gefürchteten Diabetes-Folgeschäden bis jetzt verhindern konnte.“

Elfi Dörfler