„An hunderttausend Orten
unter Millionen von Blumen
ist jede einzelne einzig.“
^{G.K. 2004}

Wie jede einzelne Blume, ist jeder Mensch einzigartig und so auch dessen Blutzuckereinstellung. Es mag schon sein, dass viele das gleiche Messgerät haben oder den gleichen Sensor besitzen oder vielleicht sogar das gleiche Pumpensystem, aber trotzdem ist jede Therapie anders und man kann nicht die Blutzuckerwerte immer mit den anderen vergleichen. Es ist natürlich wichtig, dass man sich untereinander austauscht und Erfahrungen miteinander bespricht, so wie es die ÖDV durch viele Aktivitäten anbietet, aber es macht keinen Sinn, exakt die gleichen Werte zur gleichen Uhrzeit erreichen zu wollen, nur weil die Nachbarkinder vielleicht das gleiche Alter haben. Ja ich gebe Ihnen natürlich auch recht, wenn Sie sagen, dass es doch für jedes Alter eine gewisse Basalrateneinstellung gibt, aber es spielen zusätzlich noch viele andere Faktoren eine Rolle, wie z.B. das Körpergewicht, die täglichen Aktivitäten, die Ernährung, der Umgang mit Stress, die Hypobehandlung, der Sport, die Hormone, sonstige Erkrankungen, Medikamente, der Schlaf, der Alkoholkonsum, das Wetter, die Stichstellen. Diese Einflussfaktoren müssen bei jeder/jedem individuell betrachtet werden, so wie es beim Gespräch mit dem Diabetesteam gemacht wird.

Laue Frühlingsabende – Bastelanleitung für ein Windlicht:
Material: dünnes Malerkrepp, Gurkenglas, Acrylfarben, Pinsel, Teelicht

Los geht’s: Reinigen Sie das Gurkenglas und trocknen Sie es gründlich ab. Bekleben Sie es kreuz und quer mit dünnem Malerkrepp. Dabei entstehen in unregelmäßigen Abständen freie, unbeklebte Dreiecke. Malen Sie die freigebliebenen Dreiecke mit Acrylfarbe aus und lassen Sie Ihr Kunstwerk gut trocknen. Im Anschluss lösen Sie das Malerkrepp wieder ab und es entsteht ein schönes Muster. Stellen Sie ein Teelicht in das Glas und genießen Sie im Kerzenschein den nächsten lauen Sommerabend.

Alles Liebe wünscht
Ihre Öbine