Ist es nun eigentlich gut oder schlecht ein ausgeprägtes Ego zu haben?
Und was ist das Ego eigentlich genau?

Google hält dazu folgende Kurzbeschreibungen bereit:

„Ego“ ist lateinisch und bedeutet „Ich“. In der Psychologie wird Ego definiert als die Vorstellung, die der Mensch von sich hat. Es ist als eine Art Identifikation mit dem gewünschten Selbstbild zu verstehen, das Selbstkonzept als Antwort auf die Frage „Wer bin ich?“

„Im Buddhismus, aber auch in vielen Yoga-und Meditationslehren gilt das Ego als etwas, das es durch intensive Übung zu überwinden gilt, weil es als der wahre Grund dafür angesehen wird, wieso wir Menschen Leid verspüren.“

Bei genauerer Beschäftigung mit der Fragestellung erscheint weder das eine noch das andere Extrem (dauerhaft zu großes oder zu kleines Ego) gesund zu sein. Weder für uns selbst – noch für unser Umfeld.

Ein „gesunder“ bzw. ein „bewusster“ Umgang mit dem Ego ist sicher ein wichtiger Baustein für psychosoziale Gesundheit.

Eine interessante Beleuchtung des Begriffes EGO und den Umgang damit, haben wir hier gefunden:
https://www.bildungspartner.eu/2023/07/01/die-sache-ego/