Mobile Beratung in Schule und Kindergarten

MOBILE BERATUNG IN SCHULE UND KINDERGARTEN

Kinder mit Diabetes unterscheiden sich in ihrer Leistungsfähigkeit nicht von Gleichaltrigen und sollten deshalb ebenso gefordert und gefördert werden wie alle anderen in der Gruppe bzw. Klasse. Das ist wichtig für ihre normale Entwicklung und soziale Integration. 
Voraussetzung dafür ist, dass das Umfeld gut informiert ist und weiß, was im Notfall zu tun ist. Eine erfahrene ÖDV-Mitarbeiterin – Diplomkrankenschwester und Diabetesberaterin – berät in Wien seit vielen Jahren auf Anfrage als „Mobile Diabetes-Beratung“ in Kindergärten und Schulen. Bei den Schulungsgesprächen, die in Absprache mit den behandelnden ÄrztInnen und Eltern durchgeführt werden, geht es um Vermittlung von Grundwissen über Diabetes und das Verhalten im Krisenfall. 
Die erforderliche Hilfe beim Blutzuckermessen, die Berechnung der Broteinheiten, das Injizieren von Insulin durch Kindergarten-PädagogInnen oder LehrerInnen, all das sind freiwillige Leistungen, die aber von vielen mit großem Engagement erbracht werden.

Die Schulung dauert etwa zwei Stunden und bietet umfassende Informationen und Antworten zu Fragen wie z.B.

  • „Was essen und trinken Kinder mit Diabetes?“
  • „Was ist eine Unterzuckerung und welche Anzeichen gibt es dafür?“ oder
  • „Wobei ist die Hilfe der LehrerInnen/BetreuerInnen wichtig?“

Auch die KlassenkameradInnen der kleinen PatientInnen werden auf Wunsch und mit Einverständnis der Eltern über die Erkrankung aufgeklärt.

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